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Pflegeprodukte - das Eau de Toilette

Tausend verschiedene Düfte schmücken heute das Angebot der Parfümerien. Zwischen den zahlreichen Angeboten fällt es Männern und Frauen gleichermaßen schwer, den Überblick zu behalten. Neben dem Eau de Parfum steht heute das Eau de Toilette zur Verfügung. In der Regel ist dieses wesentlich preiswerter als die erste Variante, sodass sie von der breiten Masse gern in Anspruch genommen wird.

Ein Eau de Toilette ist eine Variante, die sich aufgrund des niedrigen Preises bequem im Alltag anwenden lässt. Hingegen gilt das kostenintensive Parfum als Lösung für besondere Anlässe. Jedoch benötigt man beim Eau de Parfum wesentlich weniger, sodass der Inhalt des Flakons in der Regel länger hält.

Wie viele andere Pflegeprodukte finden sich auch Eau de Toilette bzw. Eau de Parfum in wohl so gut wie jedem deutschen Bad und vielfach auch in den Handtaschen.

 

Wichtige Besonderheiten auf einen Blick

Nicht nur der Preis ist ein Unterscheidungskriterium. Auch bei den einzelnen Eigenschaften zwischen den Düften lassen sich deutliche Unterschiede erkennen. Ein wichtiger Faktor ist die Konzentration des Duftöls. Diese kann bei den Angeboten sehr verschieden sein. Die Konzentration des Duftöls ist beim Eau de Toilette grundsätzlich am geringsten und beim klassischen Parfüm am höchsten.

So nehmen die Duftöle meist nur einen Anteil von vier bis acht Prozent ein. Durch die geringe Konzentration muss vom Eau de Toilette in der Regel sehr viel aufgetragen werden, wodurch der Duft auch nicht lange hält und ein häufiger Nachkauf erforderlich ist. Die Duftkraft ist bei diesem Angebot jedoch noch wesentlich höher als beim Eau de Cologne, das nur noch zwei bis vier Prozent Aromadüfte aufweist.

 

Anwendungsmöglichkeiten im Alltag

Die Anwendung des Eau de Toilettes ist Männern und Frauen selbst überlassen. Da es preiswerter ist, bietet es sich jedoch als Duft für den Alltag an. Es wird in der Regel in größeren Flakons angeboten als das Parfum. Jedoch muss trotz der zusätzlichen Menge mit einem schnelleren Verbrauch gerechnet werden. Durch den schnellen Verbrauch lassen sich die Duftkompositionen jedoch schneller wechseln, sodass man einfacher auf neue Trendprodukte reagieren kann. Zudem bieten sich diese Düfte für den Job an. Zahlreiche dezente Düfte eignen sich als Eau de Toilette als Ergänzung für ein Businessoutfit.

 

Die Geschichte des Parfums

Schon im alten Ägypten nutzten die Menschen Parfüm. Auch die Wurzeln des Eau de Toilettes lassen sich auf diese Zeit zurückführen. Während auch die Araber schnell die Vorzüge der feinen Düfte erkannten, konnten sich diese in Europa erst im 14. Jahrhundert durchsetzen. Erstmals entdecken Europäer in dieser Zeit die Duftwässerchen für sich. Da der individuellen Körperpflege in dieser Zeit kaum Aufmerksamkeit zuteil wurde, diente das Parfüm in erster Linie der Abdeckung von Körpergerüchen. Aus diesem Grund wurde es hauptsächlich von wohlhabenden Bevölkerungsschichten genutzt. Im 14. Jahrhundert wurden bereits Kombinationen von ein bis zwei Ölen als Parfüm bezeichnet.

Die Zusammensetzung des Parfüms und natürlich auch des Eau de Toilettes hat sich einem deutlichen Wandel unterzogen. Heute finden sich in den Düften teilweise mehr als 100 Ingredienzien. Zur Duft-Hochburg gehört bis heute die französische Stadt Grasse. Sie entwickelte sich bereits während der Renaissance zur Hochburg der Düfte. Heute setzen sich Düfte aus sehr verschiedenen Stoffen zusammen. Dazu gehören Duftöle und Wasser ebenso wie Alkohol. Das Wasser ist immer die Trägermasse für das Duftgemisch. Der Alkohol dient hingegen als Lösungsmittel. Wie das Wasser ist auch der Alkohol, der Anwendung findet, geruchsneutral und behindert demnach nicht die Eigenschaften der Duftessenzen.