Massagen - die Fußmassage
Eine Fußmassage entspannt nicht nur die Füße selbst, sondern hat eine Wirkung auf den ganzen Körper und ist beliebter Abschluss einer ausgiebigen Fusspflege. Damit sich die Beinmuskeln nach und nach entspannen können ist es von Nöten, fest über das Bein zu streichen. Das liegt daran, dass Füße in Zonen geteilt sind, die je nach Nervenimpulse mit anderen Organen Kontakt aufnehmen. Bei einer Fußmassage werden im Grunde alle Teile des Fußes massiert. Angefangen bei der Fußsohle, über Knöchel, Fersen, Zehen bis hin zum Fußrücken.
Ein Fußspezialist kann dabei auch feststellen, ob eine unbekannte Krankheit im Körper ihr Unwesen treibt. Schmerzt es an einer bestimmten Stelle ist dies ein konkreter Hinweis darauf, dass irgendetwas nicht stimmt. Durch weiteres und regelmäßiges Massieren sollte der Schmerz aber langsam verschwinden. Eine Behandlung dauert in der Regel eine Stunde. Danach erfolgt noch eine halbe Stunde Ruhephase.
Eine Fußmassage wird vor allem dann eingesetzt, wenn jemand unter sehr starken Schmerzen leitet. Für folgende Fälle ist eine solche Massage zu empfehlen: Verdauungsstörungen, Muskelverspannungen, Heuschnupfen, Blasentzündung, Migräne, Kreislaufprobleme, Gelenksschmerzen, Unterleibschmerzen und vieles mehr. Der Anwendungsbereich ist ziemlich groß und die Heilungschancen sind auch sehr hoch angesiedelt.
So ziemlich jeder kann in den Genuss einer Fußmassage kommen. Auch Kinder sind willkommen und genießen Massagen sehr. Bei älteren Menschen werden die Massagen eingesetzt, um eine Linderung von Schmerzen zu bewirken.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, den eigenen Partner mit solch einer Massage zu überraschen. Möchte man die Schmerzpunkte auch wirklich auswendig beherrschen, empfiehlt sich ein Seminar an einer Volkshochschule oder bei einem privaten Ausbildungsinstitut. Vor allem, wenn jemand Kinder hat, ist es sehr von Vorteil, wenn die Eltern diese Methode ausüben können. So ist eine kleine Massage im Notfall sicherlich besser als gleich Medikamente zu schlucken.
Wer sich die Massagetechniken in Eigenregie aneignen möchte, sollte auf jeden Fall auf Schmerzen beim Gegenüber achten und sich diese auch mitteilen lassen. Nur so ist eine schmerzfreie Massage auf Dauer möglich. Es soll ja auch besser werden und nicht im Endeffekt schlimmer. Wird die Methode aber wirklich beherrscht, ist sie ein guter Helfer im Alltag.
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